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KAB Kreisverband Regensburg Kontakt | Impressum
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Aktuelles vom Kreisverband Die nächsten Termine
1Rotr Besuch bei den Altkatholiken
12.06.2024    ⇒weitere Infos


1Rotr
04.05.2024    ⇒weitere Infos
KAB Kreisverband Regensburg besucht Slowenien Es gehört zur Tradition der KAB Regensburg, mit ihren Mitgliedern eine große Fahrt im Frühjahr zu unternehmen. Für dieses Jahr hatten Vorstand Christoph Aisch und Reiseleiterin Christina Tausendpfund Slowenien als Ziel gewählt und ein interessantes Besuchsprogramm zusammengestellt. Am 24.04. startete die Gruppe mit 52 Teilnehmern an Bord. Slowenien hat nur 2,2 Mio Einwohner und ist seit 1991 unabhängig. Von 1456 bis 1919 gehörte dieses Gebiet zu Österreich, dann bis 1941 zum Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen, dem späteren Jugoslawien. Von 1941 bis 1945 war es von Deutschland besetzt. Auf der Hinfahrt machten wir einen Zwischenstopp in der steierischen Hauptstadt Graz. Bei einem Rundgang durch die Altstadt beeindruckten die herrlichen Plätze und typischen Innenhöfe der Stadt das Unesco-Weltkulturerbes seit 1999 ist. Danach ging es weiter nach Zrece, ein Ort mit einem modernen Thermalbad, zu dem unser Hotel gehörte, in dem wir uns am Abend nach den Besichtigungen entspannen konnten. Das Hotel Atrij, mit gutem Service und hervorragender Küche, war Zielort und Ausgangspunkt für die täglichen Ausflüge. Der Hauptstadt Ljubljana galt der nächste Tag auf dem Reiseprogramm. Zurecht verdient diese Stadt den Titel der „Grünen Hauptstadt Europas 2016“. Große, verkehrsfreie Plätze, lebendige Geschäftsstraßen und weite, zum Ausruhen einladende Parks geben der Stadt einen lebensfrohen Charakter. Besonders beeindruckend war die Fahrt mit der Seilbahn auf die Burg von Ljubljana, von wo sich eine fantastische Aussicht auf die Stadt bot. Am folgenden Tag fuhren wir nach Ptuj (Pettau), der ältesten Stadt Sloweniens. Dort führte uns der Weg durch die historische Altstadt hinauf auf die Burg. Im dortigen Museum konnte wir Einblick in die Geschichte der Stadt gewinnen. In der Zeit der Römer war der Ort mit 40 000 Einwohnern eine der größten Städte des römischen Reiches. Dass Ptuj für die Folklore Sloweniens eine wichtige Rolle spielt, zeigt die Sammlung furchteinflößender „Kurenti“, die zur Faschingszeit beim größten Perchtenumzug Mitteleuropas durch die Gassen von Ptuj ziehen. Für die Landwirtschaft Sloweniens ist der Anbau von Kürbissen von Bedeutung. Die vielfältigen Produkte konnte wir beim Besuch der ältesten Ölmühle des Landes genießen. In der Kartause von Seitz bekam unsere Gruppe am 4.Tag einen Eindruck vom strengen Leben in einem Kartäuserkloster, einem Schweigeorden ohne Kontakte zur Außenwelt und mit spartanischer Ernährung. Anschließend fuhren wir in die alte Fürstenstadt Celje (Cilli). Slowenien ist auch ein Land mit Weinkultur, wo vor allem Weißweine gekeltert werden. „Jeruzalem“ nennt sich das bekannteste Weinanbaugebiet, in Anlehnung an die Herren des Deutschordens, der im Mittelalter den Anbau von Weinreben kultiviert hat. Auf der Heimreise am 5. Tag gab es noch einen Zwischenstopp in Maribor (Marburg an der Drau). Maribor war 2012 Kulturhauptstadt Europas und hat die älteste Weinrebe weltweit. Slowenien ist eine Reise wert, ein Land mit gepflegten Städten, herrlicher Natur und liebenswerten Menschen. Dies nehmen die Reisenden der KAB Regensburg als bleibende Eindrücke einer wunderbaren Fahrt mit.

1Rotr 175 Jahre KAB
21.04.2024    ⇒weitere Infos
Der Kreisverband Regensburg der Katholischen Arbeitnehmerbewegung (KAB) traf sich am 15. April 2024 in der Kapelle der Kath. Hochschulgemeinde, um ein ganz besonderes Jubiläum zu feiern: Vor 1849, also vor exakt 175 Jahren, wurde in St. Emmeram in Regensburg der erste katholische „Arbeiterunterstützungsverein“ gegründet. Er gilt als Ursprung für die KAB, einen der großen Sozialverbände auf dem Fundament der „Katholischen Soziallehre“, der inzwischen weit über die Grenzen Deutschlands hinausgewachsen ist. Ein Zitat aus einer Predigt von Bischof von Ketteler, bekannt als „Arbeiterbischof“, ist auch heute noch so aktuell wie vor 175 Jahren: „Wollen wir also die Zeit erkennen, so müssen wir die soziale Frage zu ergründen suchen. Wer sie begreift, der erkennt die Gegenwart, wer sie nicht begreift, dem ist Gegenwart und Zukunft ein Rätsel.“ Ortsverbände der KAB aus Stadt- und Landkreis Regensburg trafen sich zu einem Dankgottesdienst mit Kreispräses Michael Alkofer. Dieser segnete extra zu diesem Jubiläum angefertigten Kerzen, die jedem der Ortsverbände überreicht wurden: Symbole für das Licht, das die Mitglieder der Katholischen Arbeiterbewegung schon seit 175 Jahren in die Welt tragen, denn durch ihr solidarisches Handeln tragen sie dazu bei, dass die Welt auch in dunklen Zeiten ein kleinwenig erleuchtet wird. Anschließend an den Gottesdienst fand die Kreisausschusssitzung statt, geleitet von Maria Beer und Christoph Aisch als Sprechern des Vorstands. Zum Abschluss berichtete Diözesansekretärin Brigitta Alkofer mit eindrucksvollen Bildern einer aktuellen Reise nach Ostafrika über die Hilfsprojekte, die die KAB der Diözese Regensburg seit vielen Jahren in Uganda unterstützt – denn die KAB kämpft nicht nur in Deutschland für eine gerechtere und solidarischere Welt (und hat dabei schon viel erreicht, z.B. die Mütterrente), sondern sie setzt sich im Sinne der internationalen Solidarität auch für soziale Gerechtigkeit und bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen für Menschen in ärmeren Ländern ein. Spenden unter KAB-Regensburg Ugandahilfe IBAN: DE45 7509 0300 0001 1196 64
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1Rotr
11.05.2023    ⇒weitere Infos


1Rotr Besuch bei der Adventistischen Gemeinde in Regensburg
26.04.2023    ⇒weitere Infos
Die Siebenten-Tags-Adventisten ist eine protestantische Freikirche. Weltweit hat diese Religionsgemeinschaft über 21 Millionen getaufte Mitglieder. Die Gemeinde in Regensburg hat ca. 100 getaufte Mitglieder. Dazu kommen noch zahlreiche Kinder. Am Montagabend (24.04.2023) haben Pastor Tye Davis und Gemeindeleiter Raimund Hummel unsere KAB-Gruppe vom Kreisverband Regensburg herzlich Begrüßt. Herr Davis und Herr Hummel führten uns durch die Räume des neu erbauten Gemeindezentrums. Dabei ergaben sich schon viele interessante Gespräche über die Organisation bis hin zum Glaubensverständnis. In den adventistischen Gemeinden ist der Sabbat (Samstag) der Tag der Ruhe, an dem die Gottesdienste stattfinden. Auch das Bibelstudium vor den Gottesdiensten ist fester Bestandteil der samstäglichen Zusammenkunft. Der Sabbat erinnert an die Schöpfung und Erlösung durch Jesus Christus und weist auf die kommende Vollendung hin. Er ist für Adventisten der Tag, der Befreiung vom Alltagsstress bietet und damit Zeit für andere, für sich selbst und für Gott. Wir durften feststellen, dass die Gemeinde offen ist für Alle, die an Gott, die Dreifaltigkeit glauben und nach den 10 Geboten leben. Christoph Aisch bedankte sich im Namen der Gruppe für diesen sehr interessanten und aufschlussreichen Abend bei Pastor Davis und Gemeindeleiter Hummel und überreichte eine kleine Spende.

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1Rotr
18.04.2023    ⇒weitere Infos
Verabschiedung von Michaela Zwerger In der Vorstandsitzung am 12.04.2023 haben wir die KAB-Sekretärin Michaela Zwerger verabschiedet. Die Vorstandschaft bedankte sich für die vielfältige Unterstützung mit einem Büchergutschein.

Bild Wir wünschen ihr alles Gute für ihre neue Tätigkeit bei der katholischen Jugendführsorge.


1Rotr KAB Kreisverband Regensburg Stadt und Land schließen sich nach 43 Jahren wieder zusammen
18.03.2023    ⇒weitere Infos
Bereits im letzten Jahr beschlossen die beiden KAB Kreisverbände Stadt und Land nach 43 Jahren zu einem starken Kreisverband Regensburg zu fusionieren. Damit sollen Kräfte und Ressourcen gebündelt werden. Vollzogen wurde dieser Beschluss am 18.März 2023 bei einem außerordentlichen Kreisverbandstag Zu Beginn der Tagung betonte Kreispräses Michael Alkofer in einem Gottesdienst das christliche Selbstverständnis der KAB und den Einsatz für soziale Gerechtigkeit in der Gesellschaft. In ihren Grußworten stellten die Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer und die stellvertretende Landrätin Petra Lutz die Bedeutung der KAB als Sozialverband heraus und würdigten den Einsatz für die Menschen. Als Festredner konnte der Caritasdirektor der Diözese Regensburg, Michael Weißmann gewonnen werden. Er ging zu Beginn in seinem Vortrag auf die Armutsentwicklung in der Stadt und im Landkreis Regensburg ein. Die Bedürftigkeit hat in den letzten drei Jahren durch Corona und jetzt durch die Preisentwicklungen bei Energie und Lebensmitteln deutlich zugenommen. Die Mieten sind seit Jahren in und um Regensburg sehr hoch. Hinter dieser Entwicklung stehen immer Einzelschicksale, um die sich die MitarbeiterInnen der Caritas in vielfältigen Beratungsangeboten kümmern. Mehr als 300.000 Beratungskontakte gab es im letzten Jahr. Da viele dieser Beratungsangebote nur über Spenden und Kirchensteuerbeiträge finanziert werden, sind diese Angebote für die Zukunft nicht gesichert, wenn immer mehr Menschen aus der Kirche austreten. Am Nachmittag haben dann die Delegierten den Zusammenschluss der beiden Kreisverbände beschlossen und ein Leitungsteam gewählt. Als Sprecher wurden Maria Beer und Christoph Aisch gewählt. Kreispräses ist Pfarrer Michael Alkofer.

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1Rotr Kreisausschusssitzung der KAB Regensburg-Land
09.11.2022    ⇒weitere Infos
Am Mittwoch, dem 09.11.2022 war der Landtagsabgeordnete der Freien Wähler Tobias Gotthard Gast bei der Kreisausschusssitzung der KAB Regensburg-Land in der Gaststätte Belvedere in Zeitlarn. Die Vertreter der Ortsverbände diskutierten mit Herrn Gotthardt zum Thema „ Alle sollen Studieren! Wie geht es weiter mit Handwerk, Pflege und Dienstleistung?“ Zu Gast war auch die Bürgermeisterin von Zeitlarn, Andrea Dobsch und die Sprecherin des Jugendparlaments in Zeitlarn, Theresa Zirkelbach. Herr Gotthardt bestätigte in seinem Ausführungen, dass immer wenige junge Menschen einen Ausbildungsberuf ergreifen und lieber studieren. Das liegt zum einen an der mangelnden Wertschätzung solcher Berufe aber teilweise auch an der Bezahlung. Die jetzige Landesregierung versucht diesem Trend entgegenzuwirken, indem sie die Berufsorientierung an den Schulen intensiviert hat und auch dem Handwerk die Türen geöffnet hat, z.B. für Praktika. Die unterschiedlichen Schularten sollen auf geeignete Berufe hinwirken. Gotthardt verwies auf die Stärkung der Mittelschulen und die notwendige Profilierung der einzelnen Schularten, z.B. Die Mittelschule sei die primäre Handwerkerschule; die Realschule sei die ideale Technikerschule; die Wirtschaftsschule sei die vorrangige kaufmännische Schule. Das Gymnasium sie die Domäne der „Dichter und Denker“ Die Förderschulen sollen zum geeigneten Berufsziel hinführen und stellen ein zusätzliches Potential dar. In der Diskussion wurde von den Teilnehmern angeregt, dass auch an den Gymnasien Berufspraktika verpflichtend werden sollten. Weiterhin wurde festgestellt, dass es an Wertschätzung für handwerkliche und soziale Berufe fehlt. Auch die Bezahlung spielt eine Rolle, da sie doch deutlich geringer ist als in großen Industriebetrieben. Frau Zwerger vom Diözesanverband informierte noch über die aktuellen Entwicklungen im Diözesan- und Bundesverband. Mit einem Friedensgebet und dem Dank an alle Teilnehmer für ihr Kommen wurde die Versammlung beendet.

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“(Quelle: www.kab.de) ”
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