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Bekanntmachungen

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21.04.2024

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175 Jahre KAB
21.04.2024
Der Kreisverband Regensburg der Katholischen Arbeitnehmerbewegung (KAB) traf sich am 15. April 2024 in der Kapelle der Kath. Hochschulgemeinde, um ein ganz besonderes Jubiläum zu feiern: Vor 1849, also vor exakt 175 Jahren, wurde in St. Emmeram in Regensburg der erste katholische „Arbeiterunterstützungsverein“ gegründet. Er gilt als Ursprung für die KAB, einen der großen Sozialverbände auf dem Fundament der „Katholischen Soziallehre“, der inzwischen weit über die Grenzen Deutschlands hinausgewachsen ist. Ein Zitat aus einer Predigt von Bischof von Ketteler, bekannt als „Arbeiterbischof“, ist auch heute noch so aktuell wie vor 175 Jahren: „Wollen wir also die Zeit erkennen, so müssen wir die soziale Frage zu ergründen suchen. Wer sie begreift, der erkennt die Gegenwart, wer sie nicht begreift, dem ist Gegenwart und Zukunft ein Rätsel.“ Ortsverbände der KAB aus Stadt- und Landkreis Regensburg trafen sich zu einem Dankgottesdienst mit Kreispräses Michael Alkofer. Dieser segnete extra zu diesem Jubiläum angefertigten Kerzen, die jedem der Ortsverbände überreicht wurden: Symbole für das Licht, das die Mitglieder der Katholischen Arbeiterbewegung schon seit 175 Jahren in die Welt tragen, denn durch ihr solidarisches Handeln tragen sie dazu bei, dass die Welt auch in dunklen Zeiten ein kleinwenig erleuchtet wird. Anschließend an den Gottesdienst fand die Kreisausschusssitzung statt, geleitet von Maria Beer und Christoph Aisch als Sprechern des Vorstands. Zum Abschluss berichtete Diözesansekretärin Brigitta Alkofer mit eindrucksvollen Bildern einer aktuellen Reise nach Ostafrika über die Hilfsprojekte, die die KAB der Diözese Regensburg seit vielen Jahren in Uganda unterstützt – denn die KAB kämpft nicht nur in Deutschland für eine gerechtere und solidarischere Welt (und hat dabei schon viel erreicht, z.B. die Mütterrente), sondern sie setzt sich im Sinne der internationalen Solidarität auch für soziale Gerechtigkeit und bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen für Menschen in ärmeren Ländern ein. Spenden unter KAB-Regensburg Ugandahilfe IBAN: DE45 7509 0300 0001 1196 64
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11.05.2023
KAB-Reise: Ziel Cinque Terre Es hat eine lange Tradition: Jedes Jahr lädt die KAB-Gruppe des Landkreises Regensburg zu einer großen Fahrt ein. Dieses Jahr war für die 50 Mitreisenden die Ligurische Küste Italiens das Ziel. Die Vorbereitung lag in den Händen von Kreisvorstand Christoph Aisch. unterstützt von Christina Tausendpfund als landeskundige Reiseleiterin. Der erste Tag galt der Anreise. Nach einer Fahrt über 800 Kilometer erreichte man mit Pietrosanta an der Versilia-Küste den Ausgangspunkt für die Exkursionen der ganzen Woche. Die erste Fahrt führte in die Steinbrüche von Carrara. Über halsbrecherische Wege an tiefen Abgründen vorbei ging es in das Innere des Bergwerkes. In riesigen Blöcken wird der weltberühmte weiße Marmor aus dem Felsen gesägt. Seit über 2000 Jahren gilt er als der Baustein von Tempeln und Palästen. Michelangelo hat seinen David aus dem Marmor von Carrara gemeißelt. Ziel des folgenden Tages war Rapallo, ein Seebad mit historischer Vergangenheit. 1922 schlossen hier das Deutsche Reich und die Sowjetunion einen von den Nazis bekämpften Vertrag zur gegenseitigen Unterstützung. Prächtige Villen im Jugendstil zeugen vom Glanz der damaligen Epoche. Mit dem Schiff ging es weiter nach Portofino, einem touristischen Magneten. In der Sommermonaten gilt ein Kuriosum: Stehenbleiben ist nicht erlaubt, wird mit einer Geldbuße bestraft. Mit dem Zug reiste die Gruppe tags darauf zum Highlight der Reise: den fünf Dörfern an der Steilküste Liguriens – den Cinque Terre. In Monterosso al Mare, dem am herrlichsten gelegenen Ort der Cinque Terre, wanderte die Gruppe an schmalen Pfaden die Steilküste hinauf. Mit einem phantastischen Blick über die Bucht und die Inseln wurde der mühsame Aufstieg belohnt. Bei Fahrt mit dem Schiff an der Küste Liguriens entlang konnte man nochmals diese grandiose Landschaft bestaunen. Am letzten Tag der Reise ging es nach Luca, einer im Mittelalter sehr bedeutenden Stadt in der Toscana, berühmt durch seine total erhaltende Mauer um die Altstadt. Bei einer Stadtführung schlenderte die Gruppe durch enge Gassen, über verstecke Plätze, vorbei an Läden und Cafes. Man fühlte sich fast so wie der Altstadt von Regensburg. Am Nachmittag konnte man am Strand der Versiliaküste bei herrlichem Sonnenschein Meer und Wasser genießen. Alle Mitreisenden waren sich einig, Tage in wundervoller Natur und Kultur erlebt zu haben. Besonders die Gemeinschaft in der Gruppe mit vielen Kontakten und Gesprächen wurde als sehr positiv empfunden

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“(Quelle: www.kab.de) ”
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